Nach einem langen Flug kamen wir spät Nachmittags in Bangkok
an. Nach einem kurzen Spaziergang mit Besichtigung einiger in der
Dunkelheit angestrahlter Bauwerke, wie dem Golden Mount, aßen wir
nur noch zu Abend und gingen schlafen. Es kam uns sehr heiß und
schwül vor.
Am nächsten Tag regnete es, was zur Folge hatte, dass es "nur"
kühle 25 Grad waren; gut zum Eingewöhnen.
Wir besichtigten den Großen Palast, in dessen Nähe unser
Hotel lag.
Zuerst den What Phra Keo, den großen Tempel.
Der Königspalast war ein weiterer Teil der sehr ausgedehnten Anlage.
Nach einer Bootsfahrt durch die Khlongs (Kanäle) war der What
Po dran mit dem großen liegenden Buddha. Den ohne Japaner davor
zu fotografieren, war unmöglich. Nicht mal im Reiseführer
gab's ein Bild ohne.
Nachmittags stieg ich mit einigen anderen zum Golden Mount auf, von wo
man eine gute Sicht auf (einen Teil) von Bangkok hat.
Nach Einbruch der Dunkelheit fuhren wir zum höchsten Gebäude
von Bangkok, dem Sky Hotel, und fuhren mit dem Lift bis ganz hoch, um
die Stadt beleuchtet in der Nacht zu sehen. Jetzt konnte man besser die
Ausdehnung erahnen.
Danach bummelten wir, nachdem uns noch ein Elefant mit Rücklicht
am Schwanz begegnet war, durch die bekannte Kaosan Road, wo wir dann
auch was zu Essen fanden.
Am nächsten Morgen, nach einem Frühstück um fünf
Uhr, begaben wir uns zum Bahnhof, um mit dem Zug Richtung Osten nach
Khorat zu fahren. Nach einer Wartezeit auf dem Bahnhof und Begegnung
mit einem definitiv nicht (mehr??) nüchternen Thai war der Zug
fast pünktlich und die Fahrt sehr gemütlich.
Nachmittags besichtigten wir die Ruinen des Tempels von Phimai, der von
den Khmer erbaut worden war.
Langsam kam auch mal die Sonne raus.
Danach schauten wir uns noch eine kleine Insel an, die komplett von einem einzigen Banyan-Baum überwuchert war. Da man die Luftwurzeln hoch gestützt hatte, konnte man schön unten drunter durch wandern.
Später Abends bummelten wir noch über den Nachtmarkt von Khorat, der sehr authentisch war und keinerlei Souvenierstände u.ä. für Touristen aufwies. Dafür wurden dort geröstete Heuschrecken angeboten, was der Thai halt abends so als Snack knabbert.
Anderntags ging's zu den Tempelruinen von Muang Tam und Phanom Rung
in mehr oder weniger starkem Dauerregen.
Hier konnte man unter anderem schön gearbeitete alte Reliefs
bestaunen.
Nach der Rückkehr ins Hotel ließ ich mir, wie einige
andere
auch, meine erste traditionelle Thai-Massage verpassen.
Zwei Stunden massieren, dehnen, strecken; Bearbeitung mit Händen,
Füßen, Ellenbogen und Knien - sehr wirksam und auf jeden
Fall empfehlenswert. Man sollte aber schon in einen Salon gehen, wo
ausgebildete Masseusen wissen, was sie tun.
Ich habe später in den letzten Tagen am Strand Damen gesehen, die
dort für wenig Geld die Touristen völlig lustlos und frei von
jeder Massagetechnik bekneteten - rausgeschmissenes Geld.
Aber zurück nach Khorat, von wo wir am nächsten Morgen bei
endlich besserem Wetter nach Lopburi fuhren. Dort liegt mitten in der
Stadt eine an sich nicht weiter bemerkenswerte Tempelruine, die aber
von Affen bevölkert wird, die ein Mal im Jahr im Rahmen eines
religiösen Festes von den Einwohnern bewirtet werden. Wir
besichtigten die Ruine nur von außen, denn innen hätte man
wegen der Hinterlassenschaften der Makaken eine Gasmaske gebraucht...
Wenn man sich richtig verhält, werden die aber sogar zutraulich.
Auf der Weiterfahrt machten wir einen kurzen Abstecher zu einem
interessanten Höhlensystem im Karst, wo teilweise die Decken
eingebrochen waren, und auf dem (ehemaligen) Höhlenboden nun
Bäume und Sträucher wuchsen.
Die Nacht verbrachten wir im etwas abseits, aber sehr schön
gelegenen Country Lake Ressort, einer frisch gebauten Bungalow-Anlage.
Der Chef der thailändischen Reiseagentur, die im Lande für
Wikinger Reisen die Organisation übernahm, hatte sich die Anlage
sozusagen als Altenteil errichtet, um sich langsam aus dem
Geschäftsleben zurück zu ziehen.
Auf der Weiterreise gen Norden besichtigten wir anderntags den sogenannten Spiegelmosaik-Tempel.
Sämtliche Wände sind, wie man sieht, mit Mosaiken aus Spiegelscherben verkleidet. Hinter dem Tempel lag am Fluss ein Kloster, wo wir dann Zeuge eines einmaligen Rituals wurden. Jeden Mittag nach dem Essen gehen die Mönche an den Fluss und waschen dort ihr Geschirr. Bei der Gelegenheit verfüttern sie die Reste ihrer Mahlzeit an Welse, die in dem Flussabschnitt am Kloster als heilig gelten und geschützt sind. Die wussten das natürlich und tummelten sich in Massen zur Fütterungszeit vor dem Steg. Ein Mönch fütterte einen Wels sogar mit dem Löffel; deren Maul ist dafür ja groß genug. Von dort aus machten wir eine Bootsfahrt auf dem Sakaekrang River nach Uthai Thani. Von dort fuhren wir nach Sukhothai, einer alten Hauptstadt Thailands, wo wir auf Grund der Hitze nur noch einen kurzen Abendspaziergang machten. Sogar die Katze suchte Schutz vor der Hitze:
Am nächsten Tag liehen wir uns alle Fahrräder aus - eine
langwierige Prozedur, bis wir etwas größer geratenen
Mitteleuropäer wenigstens einigermaßen passende Exempare
hatten, die auch fahrbereit waren. Das Gelände des historischen
Sukhothai ist aber so groß,
dass es zu Fuß nicht an einem Tag zu besichtigen wäre.
Typisch für den Ort sind neben allen möglichen Tempeln und
Stupas die zum Schutz eingemauerten Buddha-Figuren.
Oberhalb eines historischen Stausees stand auf einem Hügel dann noch ein besonders großes Exemplar.
Wegen des weichen Lehmbodens brauchte der eine Stütze.
Tags darauf fuhren wir dann nach Chiang Mai, dem großen
Zentrum des Nordens. Dort lief ich in einem Anfall von akutem
Reis-Koller (tagelang früh, mittags und abends Reis) gleich zu
McDonalds, um mir eine Portion Fritten zu gönnen.
Nachmittags fuhren wir dann zum Tempel von Doi Suithep, der auf einem
Berg oberhalb der Stadt lag. Der war voll in Betrieb und im besten
Zustand.
Die ganze Anlage war herrlich bemalt und mit Gold bzw. Goldfarbe überzogen. Das glänzte in der Sonne, dass auch der Fotoapparat die Augen - äh Blende - verschloss und so den Himmel tiefblau wirken ließ.
Im Tempel konnte man die Mönche beim Gebet beobachten
(fotografieren unerwünscht). An den Wänden des Innenhofes
waren die Stationen des Lebensweges Buddhas gemalt.
Am Abend besuchten wir noch den Nachtmarkt, der hier allerdings sehr
auf Touristen ausgerichtet war.
Tags darauf machten wir einen Abstecher ins Goldene Dreieck. Unterwegs besichtigten wir in Chiang Rai eine Kopie des berühmten Jadebuddhas, die der Königin Mutter anlässlich ihres 90. Geburtstages geschenkt worden war.
Dann fuhren wir nach Mae Sai, dem nördlichsten Punkt Thailands
und einzigem Landgrenzübergang nach Myanmar (Burma).
Nachdem wir dort eine Jadeschleiferei besichtigt hatten, fuhren wir
noch ein Stück weiter an die Stelle, wo man das Dreieck "sehen"
kann.
Hier fließt der Grenzfluss zwischen Thailand und Myanmar in
den Mekong. Links ist ein Spielcasino in Myanmar, das man nur mit dem
Boot von Thailand aus erreichen kann; rechts (hinter dem Schild) ist
Laos.
Wir fuhren mit Booten ein Stück den Mekong hoch und runter und
gingen kurz in Laos an Land, d.h. auf einer zu Laos gehörenden
Insel, wo Touristen alles Mögliche kaufen, essen und trinken
können, ohne offizielle Einreiseformalitäten. Wer
spaßenshalber einen Stempel in den Pass wollte, bekam den
natürlich - gegen ein kleines Trinkgeld.
Ein nicht unbedingt appetitliches, aber dank genügend vieler Prozente Alkohol trotzdem genießbares Getränk, waren eingelegte Reptilien:
Danach fuhren wir zurück nach Chiang Mai und packten für's Trecking, welches am nächsten Morgen beginnen sollte.
Wir fuhren mit zwei Autos Richtung Nordwesten und liefen dann nahe eines Dorfes, wo wir unseren Koch abgeholt hatten, los auf Trampelpfaden in den Wald. Hier hatten wir auch einen neuen Führer, da Nat sich hier nicht mehr auskannte. Unser Neuer war Angehöriger eines nordburmesischen Stammes, der jahrelang - gezwungermaßen - in einer Guerilla-Armee der Shan gegen die burmesische Militärregierung gekämpft und sich nun in Thailand niedergelassen hatte.
Am Abend des ersten Wandertages kamen wir in ein Dorf der Gelben Lahu.
Die leben halbnomadisch an der Grenze zu Myanmar; hauptsächlich
von der Viehzucht. Unter den Bambushütten wurde über Nacht
das Vieh eingesperrt, das tagsüber relativ frei umherläuft
und durch Salz zahm und in der Nähe gehalten wird.
In der Hütte auf dem Foto oben bzw. auf der Terasse davor
aßen wir dann zu Abend. Dabei stellte uns auch die Hausfrau eine
Schale mit ihrem Curry hin. Das war das einzige Gericht,
das mir in Thailand begegnet ist, welches ich nicht essen konnte. Es
bestand schätzungsweise zu einem Drittel aus Salz !
Am nächsten Morgen machten wir uns auf zum nächsten Dorf.
Unterwegs fand sich noch Zeit für ein Gruppenfoto.
Danach kamen wir etwas vom Weg ab und in ein Dorf, das angeblich noch nie eine weiße "Langnase" betraten hatte. Die konnten unserem Führer aber die Richtung zum Dorf der Roten Lahu zeigen. Die waren schon etwas an Touristen gewöhnt und so machten die Mädchen in ihren schönsten Trachten etwas "Kultur-Programm".
Die Linke trug sonst übrigens ein Trikot vom FC Bayern
München ...
Da dieses Dorf auch nicht allzuweit von einer Strasse entfernt lag,
hatten unsere Gastgeber sich die Mühe gemacht und Getränke
besorgt.
Später konnten wir in diesem Dorf gut beobachten, wie sich die
Kinder um die Tiere kümmern und die (Ur-?)Großmutter um das
Baby - auch unter Zuhilfenahme ihrer Opiumpfeife, damit das Kleine
ruhig
wurde.
Und ich lernte, wie praktisch es ist, zum Waschen an den Bach eine Kuh
mitzunehmen (die zieht dann die Mücken auf sich und man hat Ruhe
vor den Plagegeistern).
Abends gab es dann noch Musik und Tanz am Feuer. Dabei kam es auch
zu Begegnungen der tierischen Art.
Am nächsten Tag wanderten wir zu einem Dorf der Karen. Kurz vor dem Dorf erwarteten uns dann plötzlich "Transportmittel".
Da nicht genug Elefanten da waren, hatte ich das zweifelhafte
Vergnügen, dem Tier im Genick zu sitzen. Zwar war man da durch die
Ohren einigermaßen vor dem Staub und Dreck geschützt, mit
dem sich das Tier immer wieder "einpuderte", aber da das vom
Holztransport kurzerhand abkommandierte Tier noch seine Stricke und
Ketten um den Hals trug, saß ich sehr unbequem. Die Striemen
waren noch wochenlang zu sehen.
Gegen Mittag kamen wir dann im Dorf an.
Hier besaßen die Häuser schon zwei Stockwerke und die Menschen glaubten auch an Zäune. Es gab eine Schule, Strom und Wasserleitung.
Nachmittags gingen wir ein Stück oberhalb des Dorfes am Fluss
baden. Dabei verscheuchten wir einen Wasserbüffel, der offenbar
noch mehr Angst vor diesen weißhäutigen Gestalten hatte als
wir vor seinen mächtigen Hörnern. Die einheimischen Kinder
hatten auch ihren Spaß, hinter den Büschen zu hocken und uns
zu beobachten.
Am nächsten Morgen begaben wir uns nach einer kurzen
Dorfbesichtigung zu einer Stelle am Fluss, von wo wir die letzten
Kilometer mit Bambus-Flößen zurücklegen wollten. Es war
aber nicht viel Wasser im Fluss, sodass wir ab und zu aussteigen und
schieben mussten. Von dem Restaurant, wo die Floßfahrt
endete, fuhren wir mit den Autos zurück nach Chiang Mai.
Dabei nahmen wir noch eine junge Familie mit aus dem letzten Lahu-Dorf
, dass wir besucht hatten. Auf der kurvenreichen Strecke heraus aus den
Bergen brach dann bei allen dreien die große Seekrankheit aus. Im
Hotel angekommen ging es sofort unter die Dusche! Das hatten wir in
den letzten Tagen nach den Wanderungen in dem heißen Wetter am
meisten vermisst. Abends ließen wir uns alle traditionell
massieren und genossen
dann die gute thailändische Küche in einem Restaurant, das
kaum von Touristen, dafür um so mehr von den Einheimischen besucht
wurde.
Am nächsten Morgen schliefen wir richtig aus, um dann den Tag in Chiang Mai zu verbringen. Die meisten von uns entschlossen sich, in den Zoo zu gehen.
Dort war Füttern erwünscht. Das passende Futter für
die Tiere gab es gleich neben den Gehegen zu kaufen.
Das seltsamste waren allerdings die Pinguine, die bei der Affenhitze in
einem gekühlten Glashaus saßen.
Nach dem Zoobesuch bereiteten wir uns auf die kommende Zugfahrt nach
Ayutthaya vor. Die Schlafwagen waren durchaus bequem.
Wir kamen gegen fünf Uhr morgens in Ayutthaya an und begaben uns gleich in ein Hotel, um dort zu frühstücken. Anschließend besichtigten wir im Frühnebel die alten Tempel, Stupas und Paläste dieser ehemaligen Königsstadt.
Wie man sieht, werden die Buddhastatuen nach wie vor verehrt.
Danach fuhren wir weiter nach Kanchanaburi, wo wir in einem Hotel
auf einer kleinen Insel im Fluss Kwae Yai Quartier bezogen.
Am nächsten Morgen ging es in den Erawan-Nationalpark, wo wir
zuerst auf Wegen und Pfaden neben dem Fluss, später im Fluss so
weit hoch wanderten, wie es noch möglich war, ohne Abstürze
zu riskieren. In den Pools im Fluss badeten wir dann ausgiebig.
Nachmittags fuhren wir dann per Boot zur berühmten "Brücke am
River Kwai".
Diese überquerten wir erst zu Fuß und später auf
einer kleinen Bahnfahrt noch mit dem Zug. Erstaunlich war für uns,
wie ungeniert sich die vielen japanischen Touristen auf der Brücke
tummelten und fotografierten.
Nach einer sehr warmen Nacht in unserem unklimatisierten Inselhotel
brachen wir früh auf zum "schwimmenden Markt" in Damnoen Saduak,
um vor den ganz großen Touristenströmen dort zu sein.
So war auch nur die Hälfte der Boote mit Touristenwaren
beladen. Die Suppe aus der schwimmenden Küche war übrigens
sehr lecker...
Auf der Weiterfahrt nach Hua Hin besichtigten wir noch die Höhle
Khao Luang, die, als Tempel genutzt, voller Buddhastatuen war.
Angekommen
in Hua Hin machten wir noch einen kleinen Strandspaziergang und ein
Probeschwimmen im trüben, aber sauberen Wasser.
Nun hatte mich Nancy überredet, am nächsten Morgen am Strand zu joggen. Eine sehr gute Idee ! Man sollte nur fertig sein, bevor die Sonne richtig aufgeht.
Danach fuhren wir alle zum Khao-Sam-Roi-Yod - Nationalpark. Unterwegs machten wir noch Zwischenstopps an einer Ananasplantage und einer Shrimpszuchtanlage. Seitdem habe ich keine Shrimps mehr gegessen. Was da alles an Chemie und Pharmaka im Wasser ist - uferlos.
Angekommen am Nationalpark wanderten wir über einen kleinen Berg zur Tham Phraya Nakhon - Höhle, die wie schon andere Karsthöhlen halb eingebrochen war. Dort hatte der thailändische König sich einen Pavillion bauen lassen, weil er es dort so schön fand. Auf dem Weg über den Berg ergaben sich schöne Aussichten.
Nach der Höhlenbesichtigung verbrachten wir den Rest des Tages
mit Baden am Strand. Und das ist wörtlich gemeint, denn
sobald man sich
ein paar Meter in den dahinter liegenden Wald wagte, wurde man von
Schwärmen von Moskitos überfallen.
Am nächsten Morgen war Frühstück statt Joggen angesagt.
Danach fuhren wir zu den Pala-U-Wasserfällen. Hier wanderten wir
zunächst wieder neben, später auch im Fuss aufwärts bis
zu einem schönen Pool, der sich gut zum Baden eignete.
Wenn man im Wasser still saß, kamen Fische - irgendeine
Forellenart - und fingen an, einem die Haut nach schadhaften Stellen
abzusuchen, die sie abknabbern konnten; eine kitzelige Angelegenheit.
Im zweiten Weltkrieg sollen Kriegsgefangene so ihre Wunden
gesäubert haben.
Nachmittags schaute ich mir noch die Stadt Hua Hin an, bevor es zum
letzten gemeinsamen Abendmahl ging.
Am letzten Tag ging ich mit Wolfgang zu einem etwas abgelegenen Strand
zum Baden. Dort waren nur einheimische Badegäste und keine
Händler, die
einem ständig irgendwas verkaufen wollten. Mittags aßen wir
in einem Strandrestaurant mit schönem Blick auf Hua Hin.
Danach liefen wir zurück zum Hotel um uns auf die Abfahrt zum Flughafen vorzubereiten. Unser kleiner Bus brachte uns dann ins schwül-heiße Bangkok (35 Grad Celsius noch am Abend !), von wo wir dann zurück nach Deutschland flogen.
- Ende -